Wenn zwei Seelenteile sich begegnen
und sich in die Augen sehen,
ist nichts mehr wie es mal war.
Alles ist dann verändert.
Die Zeit steht still.
Dann hält die Welt an und eine längst vergessene Nähe bahnt sich ihren Weg.
Eine Nähe bekannt aus einer anderen Zeit.
Die Seelenteile erkennen sich und das erste Mal fühlt es sich wie zu Hause an.
Vollkommen.
Vollendet.
Und wenn der andere weg ist bedeutet das Höllenqual.
Und diese Qual ist der Nährboden, um das zu entwickeln
was jede Seele in sich selbst vollenden muss:
Bedingungslos (sich selbst) zu lieben und zu vertrauen.
Den Schmerz der (Selbst-) Verlassenheit zu überwinden.
Sich für die Liebe zu öffnen.
Kurz: dem eigenen wissenden Herzen zu vertrauen.
All das will gelernt sein.
Das braucht es.
Wie Yin und Yang.
Um Vollendung zu finden.
In diesem oder einem anderen Leben.
Unter der Sonne.
Und neben dem Mond.
Werden sie sich immer wieder finden.
Um (aneinander) zu wachsen.
[Don’t You Know?]
💜
✨
And (from Marina’s [All-In-All-Karten-ziehen])
I prayed for your light today and
[this is the card that came up].
🙂🙏
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Du hast es auf den Punkt gebracht 👌
Liebe Grüße Mona
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Oh Dankeschöns ☺️🙏🏻
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Wenn wir eben diese Seele auch gehen lassen können,
ohne Groll, Schmerz, Leid,
dann bleibt dieses Geschenk
in Bedingungslosigkeit …
Raffa.
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