Sultanine ist mein Pseudonym und steht für die Liebe zum freien Schreiben und Denken.
Bescheiden und lautlos. Sei dieser Blog, sagte sie einmal. Die Sultanine.
Süß … da war Sultanine noch etwas vorsichtig. Die Zeiten sind vorbei.
Die Wahrheit ist, dass er knallt, der Blog, denn Sultanine ist wild und bunt und oft sehr laut, die Texte tun weh, sie bringen an den Rand, ans Nachdenken und sind nicht selten unbequem. Und das soll auch so. So ist eine Sultanine.
Hier wird quer gedacht. Kritisches, Poetisches und Lyrisches bekommen bei Sultanine ein Zuhause und sind Ausdruck einer Lebenswelt, die in die Tiefe schauen will. Die über Grenzen und Konventionen hinaus schauen will, die sich auseinandersetzt, nachdenkt und vorgefasste Pfade und Meinungen verlässt. Gefährlich, aber dafür spannend. Immer geht es um die Freiheit der eigenen Gedanken. Freiheit des eigenen Fühlens und des Mutes dahin zu schauen, wo es ungemütlich wird. Um die Freiheit das zu formulieren, zu sagen und auszusprechen, was nicht gedacht werden darf oder kann.
“Sultanine” hält sich nicht an Konventionen, Erwartungen oder Verbote. Dafür ist hier kein Ort. Brav und artig das brauchen wir nicht, denn damit bleibt man treu doof und unfrei.
Ich hoffe Menschen mit meinen Texten inspirieren zu können und neue Impulse zum Denken zu liefern. Dafür muss man die Texte nicht mögen.
Man muss sie nur lesen und wirken lassen!
Wer Bock hat sein Gehirn zu benutzen, wer Bock hat auf Nachdenken und (sich selbst) zu hinterfragen, ist wilkommen. Heiapopeia und heile Welt-Geschaukel werden hier nicht angepriesen. Das hier soll kein Baden in Ruhm oder narzisstische Selbstbeweihräucherung inklusive Nabelschau sein, nein. Das versteht sich nicht als Weisheitsschule oder Buddha-Abreiß-Kalender. Noch mal nein.
Das hier soll mitreißen, Spaß machen und aufrütteln das eigene Denken zu dehnen und herausfordern Herz und Hirn zu kultivieren, selbst und eigenständig zu sein im Geist und sich nicht abzufinden mit dem was vorgekaut wird.
Insgesamt kann man sagen, dass hier der verdammte BUCHSTABEN-PUNK abgeht.
Weil es geil ist, fetzt und Laune macht.
Das Leben und das Scheiben sowieso.
Ich liebe das.
Deshalb:
BUCHSTABENLIEBE ❤️ erfüllt mein Leben, EinzigHEARTig unARTig ist es.
Und jetzt schnall dich an!
😂Herrlich erfrischend Sarah.
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Buchstabenpunk – klasse Wort!
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☺️💫
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Und was kommt nach dem „Bums“?
😉🍀🤗
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Hat dies auf EinzigHEARTig unARTig rebloggt und kommentierte:
Buchstabenliebe
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