[BUCHSTABENLIEBE]❤️

Bleib frei

Bleib frei.
Und stehe nur für dich selbst. Verwickle dich nicht aus Abhängigkeit in den Zuspruch anderer.
Lass dich nicht korrumpieren und sei wachsam.
Bleib dir treu, auch wenn der Weg hart ist. Wer dich liebt, liebt dich so oder so. Der Rest ist egal.
Sei einzig.
Nicht artig. ❣️

[BUCHSTABENLIEBE]❤️

Über die ästhetische Erfahrung

Lesen konfrontiert und schafft einen inneren Raum der Erfahrung mit uns selbst. Eine Erfahrung ist etwas Neues, etwas das in uns selbst aktiv stattfindet, indem wir einen neuen Raum, eine neue Perspektive oder einen neuen Aspekt unserer Selbst Er-FAHREN. Kunst will genau das ermöglichen. Herauszutreten aus alten vorgefassten Schemata in etwas Neues, um eine Entwicklung zu vollziehen und uns verändert zurück zu lassen und das Leben mit anderen Augen zu betrachten. Bildung bezieht immer den ganzen Menschen mit ein, spricht ihn in all seinen Aspekten an. So ist Kunst ein umfassendes Mittel, um die eigene Persönlichkeit zu bilden. Da wo neue Fragen entstehen, befreien wir uns aus der Passivität.

#breakingthepattern #ästhetischebildung #sultanineschreibt

[BUCHSTABENLIEBE]❤️

Der Zeitgeist – sich selbst erniedrigen ist schön und schick …

Schau ich den Zeitgeist an, dann muss ich kotzen.

Ja, ich muss mal schimpfen, mich empören und auch motzen:

Sich selbst zu beeilen, um anderen zu gefallen.

Ständig Liebkind zu tun, sich selbst zu verlassen,

Genügsamkeit und moralisches Gehabe,

vorauseilend sich selbst zu erniedrigen, in ständiger Klage.

Nur um einmal demonstrativ gut zu sein.

Und sich um die Wette zu schämen für Erfolg und Besitz,

sich dafür zu kasteien.

Stolz ist falsch und wir müssen uns schämen.

Ich frag mich wofür?

Warum sollt ich mich grämen?

Bist du erfolgreich, ja dann zieh zu Kreuze!

Ich pack mir an den Kopf, das ist doch irre, Leute!

Der Zeitgeist ist dahin, verkehrt und kaputt,

verdreht ist er und liegt in Schutt.

Wo früher einmal Streben war,

ist heute verlogenes Bescheiden-Sein, ist ja klar.

Wo früher Wettbewerb und Unterschied,

singen heute alle dasselbe Lied.

Ein jeder fühlt sich so sehr allein,

und deshalb fangen alle im Chor an zu schreien:

Der Wohlstand, er darf doch nicht sein,

du musst alleine, arm und einsam sein!

Darfst nicht mehr unbeschwert und glücklich leben,

denn Klima, Krieg und Hunger, Natur und Erdbeben,

wie kannst du da denn da glücklich leben?

Das darf es doch wohl so nicht geben!

Mach ein betrübtes Gesicht, schaue betreten drein,

dann bist du beliebt,

trägst stolz spazieren deinen heiligen Schein!

Nein, Leute bei so was steige ich aus,

für mich ist das Weltfremd, kindisch und unreif.

Aus die Maus!

Du willst dich ergehen über Wohlstand und Klima-Krise,

willst rum nölen und heulen in warmer Bude und tankst Diesel?

Genießt die Angenehmen Seiten hier in diesem Leben,

aber immer von Bescheidenheit, Demut uns Kasteiung reden?

Dann zieh doch mal wo anders hin, geh mal raus in die echte Welt,

dann fehlt dir nicht ständig der Sinn!

Biedert euch mit eurem Gut-Sein mal schön weiter an!

Da steh ich nicht so drauf,

ich gehe mal locker, lässig und frohgemutes

wo anders lang.

Ihr könnt euch hier gern selbst zerstören.

Ich verstehe nicht wieso und warum, ist mir auch egal,

es nervt halt langsam,

ihr könnt jetzt auch einmal aufhören.

Aber ich glaube, wir sind noch nicht am Ende,

wir stehen an einer Zeitenwende.

Ich will einfach nur in Ruhe und Frieden leben,

aber wenn ihr meint, dann könnt ihr euch weiter irgendwo festkleben.

Heldenhaft selbstdarstellend, könnt ihr das tun,

Ich find‘s erbärmlich, da gibt es kein Vertun!

Überfluss und Langeweile sind die Mütter dieser Generation.

Bindungslos und ohne Idee nach Sinn,

rastlos auf dem Weg, ohne Ruhe-Station!

Verschont mich einfach mit eurem inneren Krieg,

auch wenn ihr das meint,

aber diese Selbsterniedrigung,

dieses narzisstisch egomane um sich selbst Gekreisel,

das ist nicht schick.

[BUCHSTABENLIEBE]❤️

Trau dich!

Bleibe nicht still und leise in dir selbst eingeschlossen, sprenge die Ketten deiner Zweifel und trau dich einmal ganz und voll und tief zu leben. Nicht nur so halb und auf Sparflamme.

Lass dich frei und raus aus dem selbst gewählten Gefängnis aus Gewohnheit und Eintönigkeit. Vertraue dem Leben, es weiß was es tut. Das hat es immer schon. Enthalte der Welt nicht vor, wer du im innersten bist und wie groß dein Strahlen ist. Halt dich nicht klein und erwache zu deiner wahren Größe. Scheine, und mache die Welt bunter, schöner und lebendiger. Das ist der Sinn des Lebens. Dass du scheinst und zu voller Größe emporsteigst. Trau dich. Das Leben ist zu kurz für irgendwann. Und wenn du fällst, entspanne dich einfach rein. Ist alles im freien Fall, ist alles möglich!

Das Leben fängt dich. Sei ganz entspannt.

Much Love

Sultanine ❣️

#sultaninequote #happylife #beyourself #trustyourself #trustinlife #youonlyliveonce❤️ #einzigheartigunartig #happyday #dontbelimited

Seelentexte

Das Licht in dir

Als Kind warst du ihnen zu laut.

Als Kind warst du ihnen zu leise.

Als Kind warst du ihnen zu tollpatschig,

oder zu trampelig.

Als Kind warst du ihnen zu wild.

Als Kind warst du ihnen zu träumerisch…

als Kind warst du ihnen zu besserwisserisch.

Dann warst du zu dick oder zu dünn.

Zu klein oder zu groß.

Zu normal oder zu unnormal.

Zu schlau oder zu dumm.

 

Als Kind warst du immer irgendetwas zu viel

Oder zu wenig.

Es war irgendwie immer nicht richtig.

Das musste doch so, denn das sagten sie über dich.

Über uns.

Über uns alle.

 

Und dann irgendwann?

Versteckte es sich.

Das Licht in dir wurde gedimmt.

Denn es wurde für unwürdig erklärt,

für nicht sehenswert.

Und so schrumpften wir es.

Hielten es klein.

Klein wie eine erbärmlich, winzige Funzel.

 

Und so lebten wir jahrelang in der Annahme im Dunkel zu sein.
Jahrzehntelang suchten wir danach,

nach dem verlorenen Licht,

was aber gar nicht verloren war.

Sondern bloß versteckt.

Bloß verdeckt.

Bloß verborgen!

 

Bis es irgendwann mühsam wiedergefunden wurde.

Stück für Stück zurück ins Leben und strahlen wollte.

 

Dann erkannten wir plötzlich:

Deine Unsicherheit bloß Zurückhaltung und Weitsicht maskierte.

Deine Wildheit bloß dein Temperament und deine Stärke ist.

Dass deine Träumereien in Wahrheit Kreativität und Schöpfung bedeuten.

Dass Besserwisserei einfach nur vielschichtiges Wissen deiner Selbst ist.

Dass es nie ein zu laut oder zu leise gab.

Dass es immer nur dich in voller Fülle gab.

Und dass du ein einzigartiges Wesen bist,

was aus Sternen geboren,

und alles Licht der Welt von Anfang an in sich trug!

Schüchternheit maskiert oft taktvolle Zurückhaltung und Vorsicht.

Und eine quirlige und flippige, laute Art maskiert Lebensfreude und Energie .

 

Nie ist etwas falsch in oder an dir gewesen!

Wie sollte das auch sein können,

warst du stets so, wie dich das Universum, das Licht und Gott gedacht hatten.

Aus Sternenstaub geboren zu sein bedeutet, aus diesem Licht gekommen zu sein.

Und zu diesem Licht zurück zu gehen.

Es bedeutet, die mannigfache Manifestation göttlichen Seins in jeder Faser.

Wisse das.

Und du wirst nie wieder in leidvoller Trennung sein.

In der traurigen Annahme, in Dunkelheit und von Licht getrennt zu sein.

Denn so ist es nicht!

 

Du warst niemals falsch!

Du bist ein Geschenk für die Welt.

Du bist einzigartig und unersetzbar.

Du bist ein Funken im Auge Gottes.

Oder ein Tropfen im Ozean der Schöpfung,

der gleichzeitig das Meer ist.

In dir ist ALL-ES.

Und NICHTS.

Denn mit Nichts fängst ALL-ES an!

 

Von Anfang an.

Es war nie weg, es war nie falsch.

Es gibt kein Dunkel.

Nur Unwissenheit, um das Licht in dir.

Denn du warst immer schon richtig.

Denn du bist das Leben selbst.

Und das Leben irrt sich nie!

 

Seelentexte

Der einzige Ort

„Wenn die Zukunft voller Grauen

und die Vergangenheit voller Bedauern ist

wo sonst als in der Gegenwart kannst du dann Zuflucht nehmen?

Wenn wilde Strudel quälender Gedanken

die schützenden Dämme deiner Vernunft überfluten

ist die Gegenwart das stille Zentrum, in dem du ruhen kannst.

Und nach und nach lösen sich

in diesem Ruhen alle nagenden Gedanken und Ängste auf

wie ein Schatten, der in der Mittagssonne schwindet

bis du keine Zuflucht mehr brauchst.

Die Gegenwart ist der einzige Ort

der frei von Schmerzen ist, die den Gedanken entspringen.

Die Gegenwart ist der einzige Ort.“

AUS:

Steve Taylor: STILLE – Inspirationen für inneren Frieden und Freude. Eckhart Tolle Edition, 2. Auflage, 2017.

[BUCHSTABENLIEBE]❤️

My heART goes BadaBooom!

Wow… was für eine tolle Rezension für mein Buch „BUCHSTABENLIEBE“!

Mein Herz geht auf, ich habe Gänsehaut! Vielen lieben Dank für so eine tiefe Rückmeldung! My HeART goes BadaBooooooooom!💥💫❤️😘🙏🏻#rezension #buchrezension #buchstabenliebe #sultanineschreibt #meinerstesbuch #somebodydancewithme 💃🏼🕺

Ps: ich will keinen Fame und keinen Ruhm, mir ist der ganze Mammon total Hupe. Denn nur einen Menschen berührt zu haben mit meinen Zeilen ist mir mehr wert als alles Gold der Erde. Deshalb froooooiiii ich mich soooo ☺️❣️

[BUCHSTABENLIEBE]❤️

The dark side

Come to the dark side….

Es ist mir Moll dieser Tage. Düster fühlt es sich an. Alles ist dunkel und ich igle mich ein. Die dunkle Zeit ist angebrochen. Zyklisch ist mein Wesen, zyklisch gehe ich mit dem Rhythmus des Mondes 🌓 seit jeher. Als weibliches Wesen verwurzelt in diesem Rhythmus von Licht und Schatten, wandle ich und fühle mich mit dem Werden und Vergehen verbunden. Ein Tabu? Sultanine ist das so was von schnurzpiepegal!
In mir lebt sie, die Ur-Mutter allen Seins, sie bringt starke und kraftvolle, lichtvolle und schöpferische Tage, bis sie sich schlafen legt in mir und sterben lässt, was alt und verbraucht. Ich bin auf der dunklen Seite des Mondes und feiere das Totenfest. Gehen soll alles, was verbraucht. Im Dunkeln dann, aus der zertanzten Asche des gestern, ersteige ich neu. Neu geboren und kraftvoll in ein neues Morgen. Doch bis dahin, störe mich nicht. Ich heule mit den Wölfen den Mond an, ziehe dich und alles was lieb ist in den dunklen Schoß. Die Welt vergeht, verlebt und stirbt. Sie geht unter alle vier Wochen, stehe ich am Abgrund. Beweine das Vergangene, lasse ziehen und gehen und zerstöre das, was nicht freiwillig gehen will. Kali, du liebe Göttin. Lass dein Anlitz leuchten und tanze deinen Wahnsinns-Tanz im dunklen Schoß.
Dort verwandelt sich alles Dunkel schon bald in gleißend helles Licht. Schrecke nicht zurück vor mir, wenn ich dir die Dunkle Seite zeige.
Ich werde zu Neuem auferstehen, schon bald, denn die Ur-Mutter will es so seit jeher.

Es ist immer Licht inmitten des Dunkel.

Love
Sultanine 💫🌓

#thedarkside #zyklischleben #kali #sultanineschreibt #weiblichkeit #buchstabenliebe #zyklusbewusstsein #frausein #kreativepoesie #kreativesschreiben #moonwisdom #poetrylovers #darkart #darktimes #mystika #dieleisentöne

[BUCHSTABENLIEBE]❤️

Depression

Ich komme nach Hause und du bist weg.
Stattdessen sitzt jemand anderes da:

Depression guckt mich aus leeren Augen an.
Ich laufe durch die Räume und suche dich.
Wo bist du nur?

Ich suche und finde
Depression.

Sie sitzt in jedem Raum und lacht mich aus.
Höhnisch schallt es in der kalten Wohnung.
„Er ist weg.
Ich habe ihn verschlungen!
Er ist fort und du allein!“

Sagt dieses Biest.

Depression.
Ich hasse dich!

Du machst aus liebenden Menschen leere Hüllen.
Du frisst sie auf und nimmst sie mit dir, wirfst schwarzes Pulver ohne Unterlass.
Erzählst herum alles sei normal.
Verkaufst Lügen über Lügen und verhüllst dein Antlitz vor mir, weil du weißt ich kenne dich.
Depression.

Verschwinde doch!
Viel zu früh lernte ich dich kennen.
Sah dich unzählige Male in den Tränen meiner Eltern, meiner Oma meines Opas, in den meisten die mir lieb waren.
Du hast dich breit gemacht in meinem Leben, wie ein ungebetener Gast und nun das Wertvollste mit dir genommen.
Oh, ich hasse dich dafür.
Ich hasse deine kalte Aura, die sich anschleicht, wenn du nah bist.
Ich hasse wie du in der Deckung agierst, nur um nicht erkannt zu werden.
Wie du Trauer webst in die Leichtigkeit meines Lebens, wie du mein Zuhause in schwarz verkleidest. Und die Wände flüstern lässt „alles ist ohne Hoffnung“.
Wie du jeden Raum besetzt und auch mir die Luft zum atmen nimmst.
Wie du den verklärten Blick aufsetzt.
Wie du Obermacht gewinnst und ich flüchten muss aus meinem eigenen Haus.
Wie du zerstörst was ich liebevoll pflegte all die Jahre lang.
Wie du mir fortreißt an was mein Herz so sehr hängt.
Wie du die Sonne ausknipst und alle Lichter mit dir nimmst.

DU bist Feind.
Ich dulde dich nicht.
Keine Minute wirst du toleriert.
Ich bekämpfe dich bis zum Morgengrauen.
Ich schlage dich, decke auf, wo du überall sitzt.
Auch wenn es das allerletzte ist was ich tue.
Denn das darfst du nicht!
Du darfst mir nicht entreißen woran mein Herz und mein Leben hängt.

Verschwinde von hier, bevor ich mich vergessen!
Nimm mit dein traurig lächelndes Gewand.
Deine Maskeraden die du parat hast für alle um dich herum, die nicht wissen mit wem sie es zu tun haben!
Du magst sie alle verwirren.
Du magst sie alle täuschen.
Aber mich,
Mich täuschst du nicht!

Ich werde dich festsetzen, dich isolieren und dich aushungern lassen.
Bis du stirbst.
Bis du freigibst was du besetzt hälst.
Und ich werde deinen Namen sagen, ich werde es der Welt erzählen, nein, ich werde nicht schweigen darüber, was für ein Dämon du bist.
Ungesagtes sage ich.
Depression bist du und du musst weg!
Du bist lebensgefährlich!
Bedrohlich und ich dulde dich keine Sekunde.
Du bist der Grund für Selbsthass, Minderwert, Dunkelheit, Trauer und Hoffnungslosigkeit.
Wegen dir hängen sich die Menschen an Bäumen auf, vergessen ihre bunten Leben, schneiden sich die Pulsadern auf, vergiften sich oder stürzen von Brücken.
Du nimmst den Glauben an alles Schöne und lässt die Teufel der Dunkelheit tanzen.

Da wo du bist gibt es keinen Gott und keine Engel.
Bist du vollends da, ist der Tod näher als das Leben.
Da ist der Mensch seine eigene Hölle.

Oh, und deshalb hasse ich dich.
Mit jeder Zelle hasse ich dich.
Weil ich das Leben liebe.
Und du nicht.
Du zerstörst.

Ich mache allen klar, was passiert wenn du nicht verschwindest.
Du spielst mit mir.
Und willst auch in mir anzünden was Schmerzen macht.
Ich lasse dich nicht!
Ich drehe jeden Stein um und zünde alles an.
Ich gehe weg, denn du willst auch mich zerstören.
Ich komme wieder.
Verlass dich drauf.
Und dann.
Gnade dir kein Gott, Depression.
Die Schlacht hast du gewonnen.
Den Krieg noch lange nicht.

Weil ich das Leben liebe und jeden der darin ist.
Hast du gehört?

ICH LIEBE MEIN LEBEN!
ICH WILL LEBEN!

Depression, du bist mein Feind.
Mich kriegst du nicht.
Ich hasse dich.
Für immer.
Erbarmungslos.
Verschwinde von hier!